Energiespar-Tipps

Wussten Sie, dass die mittlere Jahrestemperatur bei der letzten Eiszeit
nur 4 Grad niedriger lag als heute ?

Derzeit steigt die Temperatur um 1,2 Grad pro Jahrzehnt.

Bei der heutigen Energieverschwendung wird noch
in diesem Jahrhundert der Nordpol eisfrei sein!

Die Auswirkungen auf das Klima sind heute schon zu sehen:
Wirbelstürme, sich ausbreitende Wüsten und Überschwemmungen.

Deshalb ist es dringend erforderlich, dass wir
sofort mit dem Einsparen von Energie anzufangen.

Hier ein paar Tipps, was SIE tun können:



     
Thermografie
 
Gebäude Sanierung / Neubau
Die mit Abstand meiste Energie können Sie beim Heizen sparen. Ein nicht isoliertes Haus strahlt 60 - 70 % der Heizwärme nach außen ab.

Wie das Thermografie Bild rechts zeigt, geschieht die höchste Abstrahlung meist durch die Wand hinter der Heizung. Bringen Sie hinter den Heizkörpern Dämmplatten an!

Einfach verglaste Fensterscheiben sollten mittlerweile Tabu sein. Neue Isolierfenster dämmen bis zu 4 mal besser als noch vor wenigen Jahren!

Durch Altbausanierung könnten in Deutschland 70 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden und Hunderttausende Arbeitsplätze geschaffen werden. Ignorante Immobilien Besitzer müßten per Gesetz zur Sanierung gezwungen werden, ihre Wohnungen auf den neusten Stand zu bringen.

Geld verdienen mit dem eigenen Dach
Eine Solaranlage auf dem Dach ist ein satter Nebenverdienst.
Beispiel: Eine 12 Kilowatt Solaranlage kostet 110.000 Euro. Dafür gibt es vom Staat 50.000 Euro Zuschüsse, es bleiben also 60.000 Euro Schulden. Bei garantierten 57,4 Cent pro Kilowattstunde bringt die Anlage 6.000 Euro im Jahr ein. Nach 10 Jahren, wenn die Schulden abbezahlt sind, hat man also ein gutes Nebeneinkommen von 6000 Euro pro Jahr!

Neuerdings gibt es auch transparente Solarmodule aus doppeltem Isolierglas. Mit diesen kann man zum Beispiel den Wintergarten verglasen.

Das Ein-Liter-Haus
auch Passivhaus genannt, war vor einigen Jahren das Nonplusultra beim Energiesparen.
Das bedeutet, dass pro Jahr nur ein Liter Heizöl pro Quadratmeter benötigt wird. (ca 10 kWh / Quadratmeter)

Bundesweit gibt es nur ca 6000 Gebäude dieses Typs. Umso wichtiger ist es, Altbauten und Neubauten auf diesen Standard zu trimmen. Denn hier liegen enorme Potenziale zum Energiesparen: Rund ein Drittel der bundesweit verbrauchten Energie geht bislang auf das Konto von Heizung und Warmwasserbereitung.

Auf echte Fortschritte hoffen die Experten durch die neue Energieeinsparverordnung, die seit Februar 2002 für Neubauten den so genannten Niedrigenergiehausstandard vorschreibt. Gebäude müssen danach für's Heizen oder Klimatisieren mit einem Drittel weniger Energie auskommen als bisher erlaubt. Vor allem aber verpflichtet das Gesetz Eigentümer bestehender Bauten, alte Heizkessel auszutauschen und nicht wärmegedämmte Dachböden, Kellerdecken oder Heizungs- und Warmwasserrohre nachträglich zu isolieren.

Die Ersparnisse sind so groß, dass sich die Mehrkosten für den Neubau eines Passivhauses (ca 50 - 200 Euro / Quadratmeter) von Anfang an rechnen. Die Kosten werden in wenigen Jahren durch Einsparungen bei den Heizkosten wieder eingespielt. Zudem bietet die Bundeskreditanstalt für Wiederaufbau zinsgünstige Kredite für die Altbausanierung an, die bislang wenig nachgefragt werden. Um für die Energieeinsparverordnung zu werben, hat der Bund die Deutsche Energie Agentur (dena) in Berlin eingerichtet. Interessierte Bauherren, Planer und Handwerker können sich hier über Fördergelder, Energiespartechnik und Vorschriften beraten lassen. (weiteres siehe unten)


Das Plusenergie Haus

Stand der Technik sind Häuser, die mehr Energie erzeugen als sie verbrauchen. Statt Nebenkosten gibt es Nebeneinnahmen.

  • Die Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach erzeugt mehr Strom als die Bewohner verbrauchen.
  • Plusenergiehäuser sind nach Süden ausgerichtet und im Süden großzügig verglast.
  • 3-fach spezialverglaste Fenster lassen die Sonnenstrahlen hinein, die Wärme aber nicht mehr hinaus.
  • Spezielle Lüftungsventile in der Außenwand sorgen für immer frische Luft. Regeneratoren nutzen die Wärmeenergie der Abluft, um die Zuluft zu erwärmen.
  • Die aussergewöhnlich gut gedämmte Außenhülle und die optimale Winddichtung garantieren dauerhafte Wärme.
  • Die Gebäudewände, -decken und –böden stehen direkt mit der Raumluft in Verbindung, so kann ein Teil der Wärme in der Masse des Baukörpers gespeichert werden.
  • Der unterschiedliche Winkel der Sonnenstrahlen in Sommer und Winter wird ausgenutzt.
  • Außerdem: vorwiegend Holzbauweise, Regenwassernutzung, Sparamaturen.

Siehe www.PlusEnergieHaus.de

Nach diesem Konzept wurde auch die Solarsiedlung in Freiburg gebaut:
www.SolarSiedlung.de   und   www.SonnenSchiff.de

Umfragen ergaben, dass fast alle Bewohner mit der Luftqualität zufrieden sind. Übrigens darf man auch in derart optimierten Häusern mal die Fenster aufreißen.

 

Das Haus der Zukunft gibt es schon:

     
Energie-Spar Haus der Zukunft
 
  • (2) Mineralwoll Dämmung (40 cm dick) hält die Wärmeverluste so gering, dass die Sonneneinstrahlung und die Wärme von Bewohnern, Lampen und Geräten für ein angenehmes Raumklima ausreichen. Nur im Winter muß etwas geheizt werden.
  • (2) Naturdämmstoffe (z.B. Holzspäne) isolieren zwar nicht so gut wie Mineralwolle, verbrauchen aber in der Herstellung weit weniger Energie. Wenn das Haus mal abgerissen wird, können sie einfach verbrannt oder kompostiert werden. Bauabfälle machen heute 70% des Mülls aus! (www.naturdaemmstoffe.info)
  • (2) Lehmputz reguliert die Luftfeuchtigkeit und speichert Wärme (www.lehmbauforum.com)
  • (2) Klimatisierender Putz mit Wachskügelchen speichert Wärme und gibt sie nachts ab. (www.bine.info)
  • (2) Vakuum Paneel (3 cm dick) isoliert so gut wie sonst 30 cm Dämmschicht. (www.bine.info)
  • (2) Wandheizung unter dem Lehmputz liefert angenehme Strahlungswärme ohne die Luft auszutrocknen. Man muß weniger heizen um sich wohl zu fühlen.
  • (2) Fassadenfarbe mit Lotus Effekt: Schmutz perlt durch die Mikrostruktur auf der Oberfläche einfach ab. (www.lotusan.de)
  • (ohne Bild) Holzfußboden: Das FSC Zertifikat stellt sicher, dass das Holz nicht aus Urwaldzerstörung stammt
  • (3) Dreifach Wärmeschutz Fenster mit gedämmtem Rahmen halten die Wärme 4-mal besser als dies bei Isolierfenstern noch vor wenigen Jahren Standard war.
  • (3) Intelligentes Fenster verteilt das Tageslicht bei niedrig stehender Sonne (Winter) optimal im Raum, verdunkelt sich bei starker Sonneneinstrahlung und verhindert Überheizung (Sommer). Isoliert durch Vakuum. (www.holotools.de und www.bauphysik.de)
  • (4) Selbstreinigende Fenster dank hydrophiler Beschichtung. (www.pilkington.de)
  • (5) Lüftungsrohr saugt Frischluft an.
  • (6) Erdreich Wärmetauscher erwärmt die Luft im Winter und kühlt sie im Sommer, denn in 1,5 Meter Tiefe liegt die Temperatur konstant bei 10 Grad Celsius.
  • (7) Lüftungskompaktgerät führt die Zuluft aus dem Erdreich in einem Wärmetauscher an der warmen Abluft aus dem Haus vorbei und erwärmt sie dadurch. Bei sehr kalten Außentemperaturen springt eine Wärmepumpe an.
  • (8) Lüftung (Zuluft) verteilt die temperierte Frischluft, die erst in die Wohnräume fließt und dann über die Flure in Küche und Bad. Heizkörper sind nicht nötig.
  • (9) Lüftung (Abluft) In Küche und Bad (da wo Gerüche entstehen) wird die Luft wieder abgesaugt und verläßt durch den Wärmetauscher (7) das Haus.
  • (9) Intelligenter Lüftungssensor mißt Temperatur, Feuchte und Luftqualität. Erhöht die Luftzufuhr wenn geraucht wird. Stoppt die Lüftung wenn ein Fenster offen ist.
  • (10) Intelligenter Geschirrspüler mißt mit einem Trübungssensor die Wasserverschmutzung. Nutzt wenn möglich das Vorspülwasser für den Hauptwaschgang, senkt wenn möglich Spüldauer und Temperatur. Spart bis zu 30% Strom und Wasser (www.vzug.ch)
  • (10) Waschmaschine mit 2 Anschlüssen erhält warmes Wasser aus den Sonnenkollektoren und kaltes aus dem Regenwasserspeicher. So wird das Spülwasser nicht ineffizient mit Strom geheizt. (z.B. Miele AllWater)
  • (10) Die Waschmaschine der Zukunft wäscht ohne Waschmittel dank einer Membran, die dem Wasser Luftbläschen entzieht. (www.wissenschaft.de)
  • (11) Der Gasherd ist der energiesparendste Herd. (siehe unten)
  • (12) Kühlschrank mit Energie Effizienzklasse "A++" (www.energy-plus.org)
  • (ohne Bild) Der Kühlschrank kann auch in die Außenwand intergriert sein. Dann kann er im Winter die Außenkälte nutzen. (www.econcept.org)
  • (13) Abfallsammelsystem hilft beim Mülltrennen (www.naber.de)
  • (14) Sonnenkollektoren liefern Warmwasser für Bad und Küche.
  • (15) Warmwasserspeicher ist mit den Sonnenkollektoren auf dem Dach und dem Lüftungskompaktgerät verbunden.
  • (15) Regenwasseranlage sammelt Wasser für Toilette, Waschmaschine, Putzen und Gartenbewässerung.
  • (ohne Bild) Holzpellet Heizung heizt vollautomatisch mit gepressten Holzspänen. Einmal jährlich kommt ein LKW und bläst neue Pellts in den Speicher. In einem gut isolierten Haus liegt der Heizungsbedarf unter 15 kWh / m2 im Jahr. (www.ecotopten.de)
  • (ohne Bild) Es gibt heute bereits Blockheizkraftwerke von der Größe einer Waschmaschine, die im Keller stehen und Strom, warmes Wasser und warme Luft aus Gas erzeugen.
  • (16) Sparduschkopf spart 50% Wasser
  • (17) Wasserspartoilette verringert den Wasserverbrauch um 50% bis 90% z.B. durch Erzeugen kräftiger Sprühstrahlen mit Hilfe des Drucks der Wasserleitung (www.berger-biotechnik.de)
  • (ohne Bild) Vermikultur Anlage im Keller verwandelt Fäkalien mit Hilfe spezieller Würmer innerhalb von 3 Monaten in hochwertigen Kompost. (www.intaqua.com)
  • (ohne Bild) Wasseraufbereitung: Aus Grauwasser (Spüle, Dusche, Waschmaschine) wird wieder Trinkwasser hergestellt und die Wärme zurückgewonnen. Es entsteht ein völlig abwasserfreies Kreislauf System. (www.intaqua.com)
  • (18) Virtueller Anrufbeantworter bei der Telefongesellschaft verbraucht im Rechenzentrum 27 mal weniger Strom und produziert 66 mal weniger Elekronik Schrott als ein AB zu Hause.
  • (19) Solar Kurbelradio läuft mit Solarzellen oder läßt sich mit einer Kurbel aufziehen. (www.solarkaufhaus.de)
  • (20) Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr. (www.aseag.de)
  • (21) Carsharing Autoschlüssel. (www.cambio.de)
  • (22) Energiesparlampen fressen 80% weniger Strom als Glühbirnen
  • (23) Fotovoltaikanlage auf dem Dach erzeugt Strom. (www.ise.fhg.de)
  • (ohne Bild) Gründach: Flächen des Daches, die noch frei sind, können begrünt werden: im Sommer wird das Haus gekühlt im Winter gewärmt. Hier können Wildkräuter wie z.B. Thymian gepflanzt werden (www.fbb.de und www.uni-kassel.de)
  • (24) Powersafer stoppt unnötige Stand-By Stromverluste durch Fernseher, Stereoanlage, Fax und Kopierer (www.powersafer.de)
  • (25) Mehrfach Steckdosenleiste stoppt Stand-By Verlust

Energie Ausweis:
Ab 2006 braucht JEDES Haus, das neu gebaut, verkauft oder vermietet wird, einen Energie Pass. Der Käufer sieht gleich ob er eine Energieschleuder oder ein Energiesparschwein kauft.
Weiteres siehe GebäudeEnergiePass.de

Infrarot Kamera
Wenn Sie Ihr Haus auf Wärmeabstrahlung hin untersuchen lassen wollen, können Sie bei der Verbraucherzentrale fragen welches Ingenieurbüro in Ihrer Nähe eine Infrarot Kamera hat. Mit der Infrarot Aufnahme Ihres Hauses ist dann in der Regel auch eine Beratung zur Wärmedämmung verbunden.

Weitere Infos für Hausbesitzer, Architekten und Handwerker
zum Thema Sanierung, Energie effizientes Bauen, Fördergelder für Solaranlagen, Verordnungen, Heizen, Geothermie etc. siehe:
www.Thema-Energie.de
www.Zukunft-Haus.info (Sanierung und Hausbau, Fördergelder)
www.SolarFörderung.de
www.SolarWaerme-Plus.info
www.WasserWärmeLuft.de

www.Bine.info (erneuerbare Energien, neue Techniken)
www.Ise.fhg.de (Frauenhofer Institut für solare Energiesysteme)
www.SolarSiedlung.de (Solarsiedlung in Freiburg)
www.Bafa.de (Die BAFA fördert Energieberatung durch Ingenieure vor Ort)

Broschüren "Bauen für die Zukunft" gibt es kostenlos bei der DENA (burgerinfo@bmvbw.bund.de) oder per Fax (030 - 20 08 19 42)
Eine kostenlose Energie Hotline der DENA gibt es unter 08000-73 67 34
www.Deutsche-ENergie-Agentur.de

Finanzspritzen bei Neubau und Sanierung
Die KfW Förderbank vergibt zinsgünstige Kredite für energieeffiziente Neubauten - für Passivhäuser bis zu 50.000 Euro. Für Fotovoltaik Anlagen gibt es ebenfalls bis zu 50.000 Euro. Auch CO2 Minderung in Altbauten (vor 1979) unterstützt ide KfW. Gefördert werden Sanierungen und Einbau umweltfreundlicher Heiztechnik.
www.kfw-Foerderbank.de
oder (01801 - 33 55 77)

Wer seinen Altbau zum Passivhaus machen will, kann bei der Deutschen Energie Agentur zusätzliche Gelder beantragen.
www.neh-im-bestand.de

 

Ein Blick über die Grenzen
In Österreich fördert der Staat NUR noch energieeffizienten Wohnungsbau!

Mit Steuererleichterungen will Schweden in mehr als 250.000 der 3,8 Millionen Haushalten den Umstieg von Heizöl auf erneuerbare Energien fördern.

In Spanien muß JEDER Neubau eine Solarthermieanlage auf dem Dach haben, die die Warmwasserbereitung zu mindestens 30% abdeckt. Bei großen Bürogebäuden ist sogar eine Fotovoltaikanlage vorgeschrieben. Damit setzt sich Spanien an die Spitze der Solargesetzgebung in Europa.



Das eigene Kraftwerk im Keller oder im Garten

Sunmachine Solar Sunmachine Holz Sunmachine Holz (Innenleben)

 

Die Sunmachine Solar:
Wie eine Pflanze dreht sich die Maschine immer zur Sonne. Sie fokussiert über einen Parabolspiegel Sonnenlicht. Im Brennpunkt entstehen Temperaturen bis 3000 Grad. Bei schwacher Sonnenstrahlung schaltet sich automatisch der eingebaute Gasbrenner zu. Im Kopf befindet sich ein Stirlingmotor, der Wärme, Brauchwasser und Strom bis zu 2,5 kW erzeugt. Wird keine Wärme benötigt, wird die gesamte Anlage zur Klimaanlage.
Die Anlage ist 80.000 Stunden völlig wartungsfrei.
Der Spiegel besteht aus versilbertem Glas. Die kratzfeste Oberfläche ist resistent gegen Hagelschlag und würde Wüstensandstürmen widerstehen. Die solide Konstruktion trotzt Orkanen bis Windstärke 12.
Die Sunmachine Solar ersetzt einen modernen Brennwertkessel mit sechs Solarkollektoren und einer guten Photovoltaikanlage, hält aber länger und kostet nicht so viel.

Die Sunmachine Holz:
Die Maschine aus Bayern verbrennt Holzpellets und erzeugt damit Wärme und Strom - ein 3 kW Mini-Blockheizkraftwerk im Keller mit einem Wirkungsgrad von 90% bis 105%. Bei der Verbrennung entstehen fast keine Schadstoffe und die Rückstände der Verbrennung (Mineralien und natürliche Spurenelemente) eignen sich als Dünger. Ein leiser Stirlingmotor erzeugt Strom, der ins Stromnetz eingespeist werden kann. Für 1 Euro Brennstoff kommt 1,30 Euro Strom heraus. Die hohe Verarbeitungsqualität garantiert jahrzehntelangen Betrieb.

Weitere Infos: www.sunmachine.de


Andere Hersteller bieten ähnliche Produkte an: z.B. der lion erzeugt Strom und Wärme in einem nahezu verschleißfreien Motor. (ein Kolben der sich in einer Spule hin und herbewegt)
Weitere Infos: www.otag.de

     
Energie-Spar Haus der Zukunft
 


Energiespar Tipps

Auto:
Schaffen Sie ihr Auto ab!

Bei 15.000 km/Jahr kostet ein Auto alles in Allem ca 5000 Euro. (Kalkulation von Autobudget.de für einen Golf 1.4)
Wenn Sie die Bahncard 100 für 3250 Euro kaufen, können Sie ein Jahr lang mit der Bahn überall hinfahren und in vielen Städten auch noch den Nahverkehr nutzen. Dann bleibt immer noch Geld für ein nagelneues Fahrad über und um jede Woche für 20 Euro Taxi zu fahren!

Wenn Sie unbedingt Auto fahren müssen, kaufen Sie wenigestens ein sparsames Auto! (3 Liter / 100 km)
Der richtige Luftdruck in den Reifen spart Sprit.

Eine Klimaanlage im Auto erhöht den Spritverbrauch um bis zu 70%. Dies ergaben Messungen des TÜV Nord. Bei 30 Grad Außentemperatur ergab sich im Stadtverkehr ein Mehrverbrauch zwischen 1,8 und 5,7 Liter / 100 km. Als besonders verschwenderisch erwiesen sich ungeregelte Anlagen, vor allem in Verbindung mit vergleichsweise PS-schwachen Motoren. Dabei spielt der Mehrverbrauch nicht nur an heißen Tagen eine Rolle: Gerade elektronisch gesteuerte Klima-Anlagen verbrauchen auch an kalten Tagen spürbare Mengen an Benzin. Selbst wenn bei einer Außentemperatur von 13 Grad die Luft auf 20 Grad erwärmt wird, läuft die Klima-Anlage mit, um die angesaugte Luft zu trocknen. Dadurch entsteht ein Zusatzverbauch von 0,9 bis 1,3 Litern.

Besser ist natürlich, Sie steigen um auf Fahrad oder Bus oder Sie bilden Fahrgemeinschaften.

Nutzen Sie Car Sharing Angebote und Stadtteil Autos, die es in allen größeren Städten gibt : z.B. Cambio!
Bei Cambio können Sie bequem auch kurzfristig per Internet ein Auto buchen. Einen kleinen Wagen für einen Ausflug zum Baggersee, einen größeren Wagen für den Familienurlaub (auch im Ausland) oder einen Transporter um einen Schrank abzuholen....
In den Cambio Städten gibt es mehrere Stationen, wo die Wagen bereit stehen. Das Freischalten eines gebuchten Wagens geschieht per Satellit.
Im günstigsten Tarif zahlen Sie nur 3 Euro pro Monat Mitgliedsgebühr. Beim Tanken zahlen Sie nichts (sie bekommen eine Tankkarte) denn der Sprit ist im Kilometerpreis inbegriffen. Für Vielfahrer gibt es Tarife, bei denen die monatliche Grundgebühr höher ist, dafür aber der Kilometerpreis niedriger.


Flugreisen
Vermeiden Sie Reisen mit dem Flugzeug!
Der Anteil des Flugverkehrs am Treibhauseffekt beträgt 9%.
Für einen einzelnen Langstreckenflug werden 80.000 Liter Kerosin verbraucht!
Ein Flug von Frankfurt nach Los Angeles ist genauso klimaschädlich wie 60.000 Kilometer Fahrt mit einem durchschnittlichen Auto.
Die Verbrennung in 10.000 m Höhe ist besonders schädlich für die Ozonschicht und das Erdklima.
Der Flugverkehr wächst jährlich um 5%.
70% des Flugverkehrs sind Urlaubsreisen - ein Vergnügen, das sich nur 5% der Menschen auf der Welt leisten können.

Heizen
Heizung runterdrehen!
Jedes Grad weniger spart ca 6% Energie.
Für ein gesundes Raumklima reichen in Wohnräumen 18-20 Grad, im Kinderzimmer 20 Grad, auf Fluren 15 Grad.
Programmierbare Thermostate können die Temperatur tagsüber runterregeln, abends rauf und nachts wieder runter.

Lüften Sie nur kurz und kräftig. (Die Luft wird getauscht, aber die Wände kühlen nicht aus.)
NIE bei gekipptem Fenster die Heizung aufgedreht lassen!

Das Schließen der Vorhänge kann im Winter eine Menge Energie sparen. (Die Heizung sollte sich natürlich nicht hinter den Vorhängen befinden!)

Isolieren Sie alle Warmwasser- und Heizungsrohre in ungeheizten Räumen wie Keller oder Garage.
Die Heizung regelmäßig entlüften.


Warmwasser
An zweiter Stelle im Gesamt-Energieverbrauch eines Hauses (nach dem Heizen) kommt die Warmwasser-Aufbereitung.
Vermeiden sie unnötig häufiges Baden!
Wenn man einen Sparduschkopf verwendet, kann man 50% Energie sparen. Beim Einseifen die Dusche abstellen!


Jahresverbrauch

(Quelle: Bund der Energieverbraucher)
Verbraucher
2-Personen Haushalt
4-Personen Haushalt
Warmwasser (Bad)
780 kWh / Jahr
1390 kWh / Jahr
Haushaltsgeräte (Fön, Radio etc)
450 kWh / Jahr
690 kWh / Jahr
Elektroherd
410 kWh / Jahr
600 kWh / Jahr
Gefrierschrank
360 kWh / Jahr
435 kWh / Jahr
Kühlschrank
320 kWh / Jahr
370 kWh / Jahr
Warmwasser (Küche)
300 kWh / Jahr
440 kWh / Jahr
Wäschetrockner
235 kWh / Jahr
480 kWh / Jahr
Beleuchtung
295 kWh / Jahr
450 kWh / Jahr
Hilfsgeräte für Zentralheizung
290 kWh / Jahr
370 kWh / Jahr
Geschirrspüler
210 kWh / Jahr
340 kWh / Jahr
Waschmaschine
140 kWh / Jahr
300 kWh / Jahr
Fernseher
140 kWh / Jahr
190 kWh / Jahr

Stromverbrauchs Tabelle zum Vergleich mit der eigenen Stromrechnung
(Quelle: Bund der Energieverbraucher)

 
vorbildlich
Durchschnitt
extrem hoch
1-Personen Haushalt
750 kWh / Jahr
1730 kWh / Jahr
3150 kWh / Jahr
2-Personen Haushalt
1450 kWh / Jahr
2930 kWh / Jahr
5750 kWh / Jahr
3-Personen Haushalt
1900 kWh / Jahr
3750 kWh / Jahr
7500 kWh / Jahr
4-Personen Haushalt
2150 kWh / Jahr
4290 kWh / Jahr
8900 kWh / Jahr



Stromfresser
Hier der Verbrauch einiger Geräte: (variiert je nach Gerätetyp und Hersteller)

Zusätzlich zur Leistung in dieser Tabelle muss unbedingt die Zeit beachtet werden, die ein Gerät eingeschaltet ist!

Gerät Leistung
Durchlauferhitzer     ~ 18.000 Watt
Backofen ~ 3.500 Watt
Wäschetrockner ~3.000 Watt
Herdplatte ~ 2.500 Watt
Wasserkocher ~ 1.800 Watt
Bügeleisen ~ 1.000 Watt
Toaster ~ 900 Watt
Kaffeemaschine (Kochen)
Kaffeemaschine (Warmhalten)
~ 800 Watt
~ 150 Watt
Mikrowelle ~ 700 Watt
Mikrowellenofen ~ 1000 Watt
Computer + Monitor ~ 400 Watt
Fernseher ~ 150 Watt
Glühbirne ~ 40-100 Watt

Durchlauferhitzer
Elektrische Durchlauferhitzer verbrauchen mehr Strom als alle anderen Elekrogeräte im Haushalt.

20 Minuten Duschen mit Durchlauferhitzer verbraucht :
1/3 Stunde * 18 kW = 6 kWh

Wesentlich besser als Durchlauferhitzer ist eine Kombination von Warmwasseraufbereitungsanlage und Heizung, die mit Gas betrieben wird.
Am umweltfreundlichsten sind aber Sonnenkollektoren auf dem Dach, die Sonnenlicht direkt in Wärme umwandeln. In kleinen schwarzen Röhren wird Wasser erhitzt. In Deutschland sind bereits 4% der Neubauten mit einer thermischen Solaranlage ausgerüstet, bundesweit eine halbe Million Häuser.
In einigen Städten wird auch schon Erdwärme genutzt. (Geothermie)


Wäschetrockner
Verzichten Sie auf den Wäschetrockner!
Er gehört zu den größten überflüssigen Stromfressern im Haus.
Trocknen Sie die Wäsche auf dem Wäscheständer oder im Sommer auf der Wäscheleine!

Kochen/Backen :
Zu den größten Stromfressern gehört der elektrische Backofen.
  • Vermeiden Sie daher die Benutzung des Backofens.
  • Wenn sie dennoch den Backofen benutzen, vermeiden Sie unnötiges Öffnen der Ofentür, bei jedem Öffnen gehen 20% der Wärme verloren.
  • Auch wenn es auf der Verpackung oder im Rezept steht: Das Vorheizen des Backofens ist überflüssig !
  • Schalten Sie den Backofen ein paar Minuten vor Ende der Garzeit aus um so die Nachwärme zu nutzen.
  • Backen Sie Brötchen nicht im Backofen auf sondern mit dem Brötchen Aufsatz auf dem Toaster. Das spart 70% Energie.

Am Besten kaufen Sie sich einen Gasherd.
Es macht nicht nur mehr Spaß, mit Gas zu kochen, sondern es ist auch billiger und schont die Umwelt. Es gibt keine Energieverluste bei der Strom Erzeugung (Kraftwerke haben einen Wirkungsgrad von 40%, der Rest wird als Abwärme in den Kühltürmen verschwendet) und keine Verluste durch den Transport von Strom. Gas lässt sich außerdem besser regulieren und es gibt keine Verzögerungen wie beim Aufdrehen und Abdrehen einer elektrischen Herdplatte. Deshalb kochen Profi-Köche auf Gas.

     
Gasflasche im Schrank
 
  

Ein neuer Gasanschluss ist oft garnicht so teuer.

Ansonsten findet sich in jeder Küche ein Platz im Schrank, wo man eine Gasflasche hinstellen kann und so die Vorteile des Gasherdes nutzen kann. Selbst bei regelmäßigem Kochen reicht so eine Gasflasche (Propan, Füllgewicht 11 Kg) zwischen 6 und 12 Monate. Hat man noch eine Reserveflasche im Keller stehen, geht einem nie die Flamme aus.

Eine Neubefüllung kostet nur 11 Euro!  Das ist ein unschlagbares Argument. Flaschengas bekommt man in jedem gut sortierten Baumarkt (z.B. bei Obi)
Es gibt Pfandflaschen (orange) und Eigentumsflaschen (grau).

Achtung: Beim Wechsel von Flaschengas zu Erdgas bzw umgekehrt müssen die Düsen des Herdes ausgetauscht werden! (Für Erdgas kann man ggf auch die Düsen aufbohren, da wegen des geringeren Gasdruckes ein größeres Loch erforderlich ist.)



Ein Deckel auf dem Topf senkt den Energieverbrauch um ein VIERTEL.

Am Besten ist ein Dampfdruck-Kochtopf (Schnellkochtopf) denn er spart 50% der Energie und 70% der Zeit.
Reis: 6 Minuten, Kartoffeln: 9 Minuten, Schweinekotteletts: 12 Minuten.
Durch den fehlenden Luftsauerstoff behält das Essen seine Vitamine.

Um Eier und Gemüse zu kochen, reicht eine FINGERDICKE Menge Wasser am Boden des Topfes aus! Eier, Kartoffeln oder Brokkoli garen dann im Wasserdampf.

Einen extra Eierkocher können Sie sich sparen.

Wer keinen Gasherd hat, sollte zum Wasserkochen den Wasserkocher benutzen, der 40% weniger Energie braucht als die elektrische Herdplatte. Wasserkocher bei Bedarf entkalken! (mit Essigessenz)

Verwenden sie keine Töpfe und Pfannen, die einen verbogenen Boden haben, da die Wärmeleitung von der Herdplatte dann sehr schlecht ist. (Auf dem Gasherd ist das natürlich egal)


Mikrowelle

Mit der Anschaffung einer Mikrowelle kann man Strom sparen:

Aufwärmen eines Tiefkühl Gerichtes:
im Backofen : 1/2 Stunde * 3,5 kW = 1,75 kWh,
in der Mikrowelle : 5 Min (=1/12 Stunde) * 700 Watt = 0,058 kWh
Das ist ein Dreißigstel !

Tauen Sie Tiefkühlgerichte vorher auf !


Mikrowelle mit Ofen/Grill
Damit tiefgefrorene Pizzen, Lasagne oder Blätterteig-Apfelstrudel in der Mikrowelle braun und knusprig werden, gibt es Mikrowellen mit eingebautem Ofen/Grill. (auch in der unteren Preisklasse!)
Man erhitzt erst im Mikrowellen-Betrieb und schaltet dann um auf Ofen.
Dieser Ofen braucht in der Regel mehr Strom (ca 1000 W) als die eigentliche Mikrowelle. Im Vergleich zu einem elektrischen Backofen kann man damit aber eine Menge Strom sparen, da der aufzuheizende Raum viel kleiner ist und der Teller auf einem Gestell direkt 5 Zentimeter unter der Heizspirale steht.

Aufwärmen und Bräunen eines Tiefkühl Gerichtes:
im Backofen : 1/2 Stunde * 3,5 kW = 1,75 kWh

Und in der Mikrowelle :
3 Min Erhitzen (=1/20 Stunde) * 700 Watt   = 0,035 kWh
5 Min Bräunen (=1/12 Stunde) * 1000 Watt   = 0,083 kWh
Gesamt = 0,118 kWh

Das ist ein Fünfzehntel !

Waschmaschine
Waschen Sie nur volle Maschinen.
Die allermeiste Wäsche wird auch bei 40 Grad sauber.
Die Kochwäsche und das Vorwaschen können Sie sich sparen!

Kühlschrank
Wenn Sie einen Kühlschrank kaufen, achten Sie darauf, dass er kein FCKW oder FKW enthält, das die Ozonschicht schädigt und den Treibhauseffekt anheizt. Stellen Sie den Kühlschrank an einem kühlen Ort (nicht neben den Herd oder der Heizung) Pro Grad höherer Außentemperatur zieht der Kühlschrank 4% mehr Strom.
Ganz wichtig ist auch, dass die warme Luft, die hinten am Kühlschrank entsteht, unbehindert zirkulieren kann. Bei Einbaukühlschränken muss ein mindestens 5 cm breiter Spalt vorhanden sein!
Das Kühlen nicht übertreiben: +7 Grad ist ideal. (meist ist das Stufe 1)
Schon eine 1 cm dicke Eisschicht im Gefrierfach kann den Stromverbrauch um 30% bis 50% erhöhen, also öfters mal abtauen.

Achten Sie beim Kauf auf den Stromverbrauch! Ältere Kühlschränke verbrauchen bis zu 400 kWh pro Jahr, modernere Geräte mit 3 Sterne Gefrierfach kommen mit ca 170 kWh pro Jahr aus. Kaufen Sie nur Kühlschränke mit dem EU-Energielabel A++ (A= geringer, G= hoher Verbrauch)
Weitere Infos unter www.energy-plus.org

Eine Liste von energiesparenden Spül- und Waschmaschinen und Kühlgeräten gibt es bei der Energieagentur-NRW

Glühbirnen
Bei gewöhnlichen Glühbirnen verpufft 90% der Energie als Wärme.
Wenn Sie statt gewöhnlichen Glühbirnen Energiesparlampen einsetzen, sparen Sie 80 % Energie ein.

Stromverbrauch im Stand-By Betrieb

Gerät Verbrauch Kosten
Anrufbeantworter 35 kWh / Jahr 6,- Euro
PC und Drucker 40 - 75 kWh / Jahr 7,- bis 13,- Euro
Fernseher 75 kWh / Jahr 13,- Euro
Hifi Anlage 100 kWh / Jahr 17,- Euro
Videorecorder 130 kWh / Jahr 23,- Euro
Faxgerät 100 - 500 kWh / Jahr 17,- bis 85,- Euro


Schalten Sie ihre Fernseh- und Hifi Geräte nicht nur über die Fernbedienung aus, sondern über den Netzschalter am Gerät. Allein nur mit dem Verzicht auf die Stand-By Schaltung bei Fernsehern, Hifi Anlagen, Computern, Radioweckern,... ließen sich 20 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr oder 4 Atomkraftwerke einsparen !
Schließen Sie solche Stand-by-Geräte, die keinen eigenen Ein-/Ausschalter besitzen, über schaltbare Steckdosenleisten an.

Telefone, Rasierapparate und elektrische Zahnbürsten mit direktem Netzanschluss verbrauchen deutlich weniger Strom als Akku-Geräte.

Eine Liste von Geräten, die im Stand-By Betrieb sparsam sind, gibt es bei Energie Label oder bei EnergieSparende-Geräte.de


Brüssel will Stromverschwendung im Stand-By Betrieb senken

Bei DVD Playern, Satelliten Receivern, Akku Ladern und Druckern entfallen ca. 85% der verbrauchten Energie auf den Bereitschaftsbetrieb. Das EU-Parlament will ab 2007 jährlich 5 Milliarden Kilowattstunden Stromverbrauch vermeiden. In den Folgejahren soll diese Einsparung auf 50 Milliarden kWh steigen. Kyoto verlangt von Europa eine Reduzierung des Energieverbrauchs auf 53% bis 2012. Die Industrie hat leichte Lösungen parat, die den Verbraucher zwischen 2 bis 15 Euro zusätzlich kosten, die aber durch die Stromersparnis schnell wieder eingespart werden. Es soll hier das "Front Runner" Prinzip zur Anwendung kommen. Das Gerät mit der effizientesten Energie Ersparnis soll nach einer Übergangszeit zum Standard werden.

Computer und Monitor
Am meisten Strom verbraucht der Monitor. Aktivieren sie deshalb besser nicht den Bildschirmschoner sondern den Energiesparmodus, der den Monitor (z.B. nach 10 Minuten) abschaltet. Schalten sie den Computer und alle angeschlossenen Geräte wie Monitor, Drucker, Scanner, Modem... über eine gemeinsame Steckdosenleiste mit Schalter aus. Alle diese Geräte brauchen auch im StandBy Betrieb Strom und haben in der Regel keinen Ausschalter, mit dem man das Gerät ganz abschalten kann.
Flachbildschirme verbrauchen gegenüber Röhrenbildschirmen 50% bis 75% weniger Strom. Laptops sind wesentlich energiesparender als Desktop Rechner. Beim Kauf sollte man auf Labels wie der "Blaue Engel" oder "Energy Star" achten.

Kaffeemaschine
Füllen Sie den Kaffe in eine Thermoskanne statt ihn in der Kanne auf der Kaffeemaschine warm zu halten !
Verkalkte Kaffeemaschinen verbrauchen deutlich mehr Strom, außerdem dauert das Kaffeekochen länger.

Strom Anbieter
Die Verbrennung der fossilen Brennstoffe wie Kohle und Erdöl führt zur Erderwärmung. Steigen Sie um auf ökologische Stromanbierter, die Strom aus regenerativen Energien wie Wind, Wasser und Sonne erzeugen.

Siehe weitere detaillierte Infos über Ökostromanbieter !

Garten
Wer einen Garten hat, kann Dünger sparen mit der Wurmkiste. Sie kompostiert mithilfe von Würmern Küchenabfälle zu fruchtbarer Erde - und das völlig GERUCHLOS! Weiteres siehe Wurmkisten.de.

Buchtip
50 Tipps zum Sparen. Wie man Strom spart, wie man CO2 spart, wie man in der Küche, beim Heizen oder im Garten spart und dabei auch noch der Umwelt nützt verrät der Umweltjournalist Schlumberger in seinem 150-seitigen Buch, das nur 9,90 Euro kostet. Schlumberger nimmt dem Einzelnen „das Gefühl der eigenen Ohnmacht im Angesicht der gravierenden Umweltprobleme“.


Siehe auch:




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